Samstag, 2. Juni 2012

Hey Leute ,
habe lange nichts mehr gepostet...Naja ich brauchte paar Tage so zum Nachdenken....
Kennt ihr das auch? Egal wo man ist , muss man nur über eine Sache nachdenken?
Was macht man falsch? Wieso kann man sich z.b nicht in die Person verlieben , die eigentlich nahe zu perfekt für einen ist? Wieso braucht man für jede beschissene Sache auf dieser Welt so lange Zeit, darüber nachzudenken...Einfacher gesagt als getan...Einfach Handeln...Tja geht nicht immer...Trotzdem scheut man sich davor....Angst vor negative Konsequenzen...
Naja die einzige Frage, die mir durch den Kopf geht... Wieso lieben wir? Entweder liebt man den falschen oder irgendwann den Richtigen, wird aber dennoch irgendwann verletzt...
Naja man wird eigentlich nicht nur von der "Liebe" verletzt....Freunde und co können auch dazu beitragen.
Aber zum Glück habe ich meine richtigen Freunde gefunden ♥

Naja ein schönes Restwochenende euch und scheut euch nicht davor, eure Meinung dazu zu sagen :))

Nice greets :))

1 Kommentar:

  1. Ich bin jetzt extra-unsensibel, werd hier nichts sehr persönliches kommentieren.

    Warum lieben wir?
    Helen Fisher, Anthropologin an der Rutgers University, gehört zu den vielen Wissenschaftlern, die der Meinung sind, der Rausch einer neuen Verliebtheit werde durch natürlich im Gehirn vorkommende Stimulantien gesteigert: Dopamin und Norepinephrin.

    Eine hohe Konzentration dieser Stoffe im Gehirn kann dazu führen, dass man den Appetit verliert und ein geringeres Schlafbedürfnis hat, einfach nur, weil man an die geliebte Person denkt, erklärt sie.



    "Das sind grundsätzliche Eigenschaften, die normalerweise mit romantischer Liebe einhergehen. Aber auch von diesen natürlichen Botenstoffen im Gehirn hervorgerufen werden", sagt sie. "Wie sonst könnte man sich erklären, warum man ständig an die Eine (den Einen) denkt und wieso man ihr (ihm) immer seine schlechten Gedichte vorlesen möchte?"



    Ähnliche Abhängigkeiten



    Auch andere Studien belegen, dass die überschwänglichen romantischen Gefühle dem High eines Drogensüchtigen verwandt sind. Nora Volkow vom Brookhaven National Laboratory in New York analysierte das Verhalten Drogenabhängiger und verliebter Menschen und fand eine Reihe von Parallelen.

    "Wenn jemand rasend verliebt ist, ist das besonders aufregend und herausfordernd. Und wenn die geliebte Person fort ist, kann das sehr besorgniserregend sein", meint Volkow. "Wenn ich meine drogenabhängigen Patienten sehe, wird mir klar, wie ähnlich die Abhängigkeit ist."

    Quelle: http://sciencev1.orf.at/science/news/5946.html

    Gefällt dir die Anwort nicht?
    Neue Chance:
    Oxytocin und Vasopressin für Vertrauen und Treue
    Diese beiden Hormone könnte man deshalb als die vielleicht wichtigsten Liebeshormone bezeichnen. „Oxytocin spielt im Belohnungssystem eine Rolle dabei, die Bindung an den Partner herbeizuführen“, erklärt der Wissenschaftler. Das sogenannte Vertrauens- oder Kuschelhormon ermöglicht also, sich auf andere Menschen einzulassen und Liebe für eine Person im Gehirn zu verankern. „Je leidenschaftlicher eine Beziehung anfangs ist, je mehr Oxytocin also beteiligt ist, desto stärker könnte die emotionale Bindung zwischen Mann und Frau werden, auch wenn nach der Phase der ersten Verliebtheit die hohe Hormonaktivität wieder abebbt“, vermutet BiopsychologePeter Walschburger. Das andere Liebeshormon, Vasopressin, verfügt über ganz ähnliche Eigenschaften – unterstützt die Bindung und wird deshalb auch als Treuehormon bezeichnet. Physiologisch gesehen sorgt Oxytocin für die Muskelkontraktionen während des Orgasmus, aber auch der Geburt. Vasopressin moduliert den Druck in den Gefäßen so, dass die Geschlechtsorgane optimal mit Blut versorgt werden und verhilft nach dem Orgasmus zu einem tiefen Schlaf.

    Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/partnerschaft/beziehung/tid-8889/partnerschaft_aid_237470.html

    ♥ ?

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